B’safe, die erste tragbare Airbag-Weste, die Radfahrer bei ihrer täglichen Fahrt schützt. Das intelligente System besticht durch einzigartigem Tragekomfort und bietet gleichermaßen optimalen Schutz für alle wichtigen Organe und Körperteile. Mit B’safe können Sie sicher mit Ihrem Fahrrad fahren, wohin Sie wollen. Arbeiten gehen oder Fahrrad fahren war noch nie so sicher. B’Safe, Fühlen Sie sich frei, genießen Sie das Radfahren. Warum smartes Fahrradfahren Ihnen mit diesem Airbag das Leben retten kann erklären wir auf dieser Seite.
Als neuste Entwicklung präsentiert die Firma Helite die erste tragbare Airbag-Westen für Fahrradfahrer. Die Airbag-Weste verfügt über die neuste Generation von Helite´s Auslöseelektronik und kann nun noch schneller einen Sturz erkennen. Die Weste schützt ähnlich wie die Systeme aus dem Motorrad- und Reitsportbereich vor schweren Verletzungen im Rücken-, Wirbelsäulen- und Brustbereich.
Sie kennen es vielleicht selbst, auch wenn Sie nicht jeden Tag mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren. Man muss sich permanent Gefahren im Stadtverkehr bewusstwerden und sich genaustens umschauen, selbst wenn man Vorfahrt hat, kann die Straßenüberquerung an einer Kreuzung oder selbst die kleine Straßeneinmündung zu einer bedrohlichen Gefahrensituation werden. Als Fahrradfahrer hat man kaum die Chance rechtzeitig auszuweichen, geschweige denn verfügt man über ausreichend Knautschzone, um sich vor schlimmeren Verletzungen zu schützen, sollte einem die Vorfahrt genommen werden. Mit der neuen Helite B’Safe Weste können Sie sich ab sofort im Straßenverkehr sicherer fühlen. Die Weste ersetzt keinen Helm, ebenfalls sollte man sich genügend umschauen. Dennoch kann der Airbag mit bis zu 21 Liter Schutzvolumen den Kollisionen mit Gegenständen entgegenwirken. Nicht nur im Stadtverkehr, auch außerorts schützt das System den täglichen Fahrradfahrer.
Das Bundesverkehrsministerium hat den „Fahrrad-Monitor Deutschland 2017“ im Expertenkreis vorgestellt. Das Ergebnis der repräsentativen Befragung: Jeder dritte Bundesbürger (34%) nutzt das Fahrrad regelmäßig als Verkehrsmittel, aber die Hälfte aller Radfahrenden (47%) fühlt sich dabei nicht sicher. Befragt wurden 3.156 Deutsche zwischen 14 und 69 Jahren. 77 Prozent der Befragten zwischen 14 und 69 Jahren fahren Rad, d.h. nutzen das Fahrrad mindestens selten als Verkehrsmittel oder in der Freizeit (z.B. zum Sport). Als Verkehrsmittel nutzt das Rad dabei ca. ein Drittel regelmäßig, d.h. täglich oder mehrmals pro Woche. Hier ist ein steter Anstieg seit 4 Jahren zu verzeichnen (+6 Prozentpunkte (PP) seit 2013). In der Freizeit sind es 22 Prozent (+5 PP seit 2013). 41 Prozent nutzen das Fahrrad regelmäßig als Verkehrsmittel und/oder in der Freizeit. Das Statistische Bundesamt (Destatis) hat Mitte des Jahres die Verkehrsunfallstatistik für 2018 veröffentlicht. Die Unfallzahlen im Radverkehr waren 2018 ungewöhnlich hoch. Aus einer Auswertung des ADFC: Alleinunfälle von 15.572 auf 18.389 (+18,1%). Verunglückte ist insgesamt von 79.728 auf 88.880 (+11,5%) angestiegen davon E-Bikes 1.374 auf 2.076 (+51,1%) Schwerverletzte, 3.673 auf 5.654 (+53,9%) Leichtverletzte und 68 auf 89 (+30,9%) getötete E-Bike Fahrer. Angaben nach Destatis, Fachserie 8, Reihe 7, 2018.
Wenn Sie noch mehr über die Unfallstatistiken oder die Verkaufszahlen wissen wollen, dann besuchen Sie unseren Blogeintrag: Fahrrad: Die Statistiken von A bis Z.
WARUM EIN AIRBAG FÜR FAHRRADFAHRER?

Es gibt in Deutschland rund 70 Millionen Fahrradfahrer, jeder Dritte nutzt das Fahrrad regelmäßig als Verkehrsmittel, aber die Hälfte der Fahrradfahrer fühlt sich dabei nicht sicher1.

Die Verkaufszahlen haben gerade im E-Bike Sektor stark zugenommen, analog dazu die Unfallzahlen. So ist die Zahl der Leichtverletzten von 2017 nach 2018 von 3.671 auf 5.654 (nur E-Bike +53,9%2) angestiegen. Bisher gab es keine Methode sich vor Schäden an Wirbelsäule, Thorax und Rücken zu schützen.
2Angaben nach Destatis, Fachserie 8, Reihe 7, 2018


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- CDU Sensor: Die CDU ist die Haupteinheit und befindet sich in der Weste. Der kleine Computer analysiert 1000fach in der Sekunde die Bewegung des Radfahrers. Die zu analysierenden Daten sammelt die CDU mit Hilfe von GPS-, Gyroskope-, und Beschleunigungssensoren.
- Sattelsensor: Der kleine Sattelsensor wird fest mit dem Fahrrad verbunden. Er wird, wie der Name schon sagt, unterm Sattel befestigt. Die Satteleinheit unterstützt die Haupteinheit (CDU) mit weiteren Informationen. So erkennt die zusätzliche Einheit durch einen Schocksensor Erschütterungen sowie abnormale Bewegungen und sendet diese Daten via Bluetooth an die CDU.